Ich hatte mir ein schattiges Plätzchen im Garten gesucht, Liege aufgestellt, Cappuccino in Reichweite und den Blick auf die Heuwiese vom Nachbarn gerichtet. Dann begann ich Elena Edens Debütroman ‚Der Garten unter dem Eiffelturm‘ zu lesen. Und vorbei war’s mit der ostwestfälischen Gemütlichkeit. Plötzlich war ich in Paris. Ich atmete den Duft der Metro, sah den Eiffelturm vor mir und bummelte gemeinsam mit Alina durch berühmte Parks und den Garten des Malers Claude Monet in Giverny.
Mein letzter Paris-Besuch liegt schon ein paar Jahre zurück, doch das E-Book von Elena Eden ließ mich das besondere Flair dieser Stadt wieder spüren. Ihre Leichtigkeit. Die Romantik. ‚Der Garten unter dem Eiffelturm“ ist natürlich eine Liebesgeschichte zwischen zwei jungen Leuten. Zugleich ist das Buch aber auch eine zauberhaft geschriebene Liebeserklärung an Paris. Ich kann den Roman nur empfehlen. Und für alle, die selbst mal hinfahren wollen und die tollen Parks und Gärten kennenlernen möchten, für die hat Elena Eden im Anhang des Buches jede Menge Ausflugstipps auf Lager.
Und darum geht es im Buch:
Alina ist hin und hergerissen, ob sie nach dem Tod ihres Liebsten sich wieder der Liebe öffnen darf. Schuldgefühle nagen an ihrem Gewissen. Ein geheimnisvolles Foto vom Eiffelturm führt sie nach Paris, wo sie einst glücklich war. In den Gärten von Paris trifft sie gleich auf zwei Männer. Mit aller Kraft stemmt sie sich gegen ihre Gefühle – bis zu einer donnernden Offenbarung.
Nichts ist so, wie es scheint. Was haben Monets legendäre Seerosen mit dem Leben ihrer Großmutter zu tun? Im berühmten Garten des Malers Claude Monet in Giverny in der Normandie stößt Alina auf ein tief verborgenes Geheimnis ihrer Familiengeschichte.
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